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Gespräch mit der Sozialministerin Stefanie Drese (SPD)

Am 20. Juni besuchte die Kreisvorsitzende Andrea Preuß-Borowsky, zusammen mit dem Mitglied Ulrich Haesener, die Ministerin für Soziales, Gesundheit und Sport des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Stefanie Drese.

SoVD-Kreisvorsitzende Andrea Preuß-Borowsky, Mitglied Ulrich Haesener und Ministerin Stefanie Drese.
SoVD-Kreisvorsitzende Andrea Preuß-Borowsky, Mitglied Ulrich Haesener und Ministerin Stefanie Drese.

Die Ministerin zeigte sich interessiert an der Entwicklung des Kreisverband-Schwerin. Von der Fusion der Ortsverbände Dreesch und Weststadt hatte sie gehört und und ließ sich die Beweggründe erklären. Die neuen Wege des KV-Schwerin, insbesondere die Vernetzung mit anderen Sozialverbänden und weiteren Institutionen aus der Region begrüßte sie.

Zum jetzigen Erfolg des KV-Schwerin führte vor allem die einjährige Teilnahme am Projekt „Organisationsentwicklung im Verein“, gefördert von der Ehrenamtsstiftung Güstrow. Auch hier zeigte sich Frau Drese sehr interessiert.

Folgende Themen hatte der Kreisverband-Schwerin für das heutige Treffen vorbereitet:

  • Weiterer Ausbau der Barrierefreiheit in allen medizinischen Einrichtungen
  • Bildungsangebote für Senioren in den Ortsteilen – z.B. organisiert von den Ortsverbänden
  • Für gewählte Vertreter des Senioren- und Behindertenbeirats muss die Teilnahme an den Sitzungen verbindlich sein. Bei No-Show sollte das Sitzungsgeld gestrichen werden.
  • Das Sozialministerin, zusammen mit den Sozialverbänden, sollte 1x jährlich Menschen ehren, die sich für den menschlichen Zusammenhalt besonders engagieren.
  • Das Sozialministerium sollte den Sozialverband Deutschland regelmäßig zu Veranstaltungen einladen, deren Inhalt die soziale Arbeit in Schwerin betreffen.

Frau Drese bedankte sich für die konstruktiven Vorschläge, die sie in ihre entsprechenden Gremien mitnehmen möchte.

Zum Schluss gab es noch ein gemeinsames Foto.