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Neujahrstreffen am 13. Januar 2025

Die erste Mitgliederversammlung am 13. Januar war nicht nur eine Plattform für den Austausch von Ideen und Erfahrungen, sondern auch ein inspirierender Auftakt in ein neues Verbandsjahr.

Yogalehrerin Margret Schurr und die Kreisvorsitzende Andrea Preuß-Borowsky.
V. li.: Yogalehrerin Margret Schurr und die Kreisvorsitzende Andrea Preuß-Borowsky.

Die Versammlung wurde von der Vorsitzenden Andrea Preuß-Borowsky geleitet. In einer spannenden PowerPoint-Präsentation stellte sie den Jahresrückblick 2024 vor. Das vergangene Jahr war voller Aktivitäten: insgesamt zehn Mitgliederversammlungen, ein Grillfest und vier Tagesfahrten. Fast alle Veranstaltungen waren auch für interessierte Bürger*innen geöffnet. Diese Treffen waren nicht nur wertvoll für das Verbandsleben, für das einzelne Mitglied, sondern auch für die Gewinnung neuer Mitglieder.

Ein besonderes Highlight des Abends war der Vortrag von Margret Schurr. Als erfahrene Übungsleiterin für Gymnastik und leidenschaftliche Yogalehrerin hat sie sich seit vielen Jahren mit den positiven Effekten von Hatha-Yoga beschäftigt – der bekanntesten Yogaform, die Körperhaltungen, Atemübungen und mentale Entspannungstechniken vereint. Margret hat den Zuhörer*innen nicht nur eine Einführung in diese Form des Yoga gegeben, sondern auch die Möglichkeit, diese Techniken selbst auszuprobieren. Yoga ist für Jung und Alt geeignet und verbindet Körper, Atem und Geist auf harmonische Weise. 

Im Anschluss an den spannenden Vortrag von Margret Schurr wurde über aktuelle Themen gesprochen, darunter die bevorstehende Mitgliederversammlung zum Thema „Pflege“ am 10. Februar. Hierzu wurden Zettel verteilt, auf denen jede*r Fragen und Anregungen notieren konnte. Damit soll sichergestellt werden, dass alle Stimmen gehört werden und ein reger Austausch stattfindet.

Die Vorsitzende berichtete außerdem von einer Veranstaltung der Friedrich Naumann Stiftung, die sich mit den Erfahrungen, Lehren und Perspektiven fünf Jahre nach der Pandemie auseinandersetzte. Der Leiter des Projekts, Michael Roick, hatte hochkarätige Gäste eingeladen, darunter Lars Schwarz, Arbeitgeberpräsident und Vorsitzender von DEHOGA, und Charlotte Paul, die sich im Studierendenparlament sowie im akademischen Senat engagiert. Des Weiteren war Michael Seidel, Leiter der Unternehmenskommunikation der SVZ, anwesend sowie Rene Michael Domke, MdL und Fraktionsvorsitzender der Freien Demokraten im Schweriner Landtag. Mareike Mitschele, Bundessprecherin der Initiative NichtGenesen e. V. – Long Covid, und Prof. Dr. Lars Kaderali, Leiter des Instituts für Bioinformatik und Mitglied des Expertenrates der Bundesregierung während der Pandemie, bereicherten die Diskussion mit ihren Einsichten.

Die etwa 50 Gäste hatten im Anschluss an die Vorträge die Gelegenheit, Fragen zu stellen und Anregungen zu geben. Es wurde lebhaft und teils sehr emotional diskutiert, und alle waren sich einig: Die Aufarbeitung der Pandemie muss stattfinden. Dies zeigt, wie wichtig es ist, offene Gespräche zu führen und voneinander zu lernen.

Nach dem Bericht stellte Frau Preuß-Borowsky die nächste Tagesfahrt im April vor: „ZDF“ - Zingst, Darß, Fischland. Flyer zur Reise wurden verteilt, und alle freuen sich darauf, gemeinsam diesen wunderschönen Teil des Landes zu erkunden.

Andrea Preuß-Borowsky,  Kreisvorsitzende